Republikaner in der Krise: Donald Trump feuert seinen Wahlkampfchef

lundi 20 juin 2016

Donald Trump

Donald Trump

Es ist eine Art Notbremse: Angesichts dramatisch sinkender Umfragen und wachsender Skepsis in der Partei hat Donald Trump seinen Wahlkampfmanager entlassen.

Die anhaltende Kritik an seinem Auftreten macht offenbar doch Eindruck auf Donald Trump: Der republikanische Präsidentschaftsbewerber hat am Montag seinen Wahlkampfchef Corey Lewandowski gefeuert. Lewandowski arbeite nicht mehr für die Kampagne, teilte Trumps Sprecherin mit.

Dass der Präsidentschaftskandidat versuchen würde, seinen Wahlkampf neu aufzustellen, hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet. Dass es seinen bislang engsten Vertrauten treffen würde, ahnte bei den Republikanern jedoch kaum jemand.

Mit dem Schritt versucht Trump auch, seinen Gegnern den Eindruck zu vermitteln, er wolle die Weichen für den Hauptwahlkampf grundsätzlich neu stellen. Zuletzt hatten Parteifreunde ihn massiv für seine Reaktion auf das Massaker von Orlando kritisiert. Auch seine Äußerungen in Richtung eines mexikanisch-stämmigen Richters waren bei den Republikanern auf Entsetzen gestoßen.

Corey Lewandowski

Corey Lewandowski

Die Irritation über Trump ist bei den Republikanern inzwischen so groß, dass manche in der Partei sogar wieder damit liebäugeln, den 70-Jährigen auf dem Parteitag im Juli durch eine Änderung der Delegiertenregeln noch zu verhindern.

Für Panik unter Republikanern sorgen nicht zuletzt die jüngsten Umfragen. Sämtliche aktuelle Erhebungen sehen Trump deutlich hinter der Demokratin Hillary Clinton. 70 Prozent der Amerikaner haben inzwischen ein negatives Bild vom New Yorker Milliardär - der höchste je gemessene Wert für ihn. In manchen Wählergruppen - etwa den Afroamerikanern und Latinos - scheint er praktisch nicht mehr verankert zu sein. Zweidrittel der Wähler halten Trump für nicht vorbereitet, um ins Weiße Haus zu ziehen.

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