US-Präsidentschaftskandidatur: Republikaner bereiten angeblich Revolte gegen Trump vor

lundi 20 juin 2016

Donald Trump

Donald Trump

Aus Angst vor einer Wahlniederlage formiert sich bei den US-Republikanern Widerstand gegen Donald Trump. Berichten zufolge wollen Hunderte Delegierte die Regeln beim Nominierungsparteitag ändern.

In vier Wochen könnte Donald Trump zum Kandidaten Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner gekürt werden. Seine Konkurrenten haben im Vorwahlkampf aufgegeben, die notwendige Zahl an Delegierten hat er zusammen. Doch in seiner Partei wächst die Zahl derer, die eine Trump-Kandidatur in letzter Minute verhindern wollen.

Am Sonntag haben die Gegner Trumps einem Bericht der "Washington Post" zufolge bekanntgegeben, dass sie Geld für einen Fonds sammeln. Aus diesem sollen Mitarbeiter und Anwaltskosten bezahlt werden.

Ihr Plan: Sie wollen die Regeln für den Nominierungsparteitag vom 18. bis 21. Juli ändern. Auf dem Parteitag wird normalerweise der Gewinner der Vorwahlen zum offiziellen Kandidaten der Partei gekürt. Die Delegierten sind dabei an die Vorwahlergebnisse gebunden. Doch die Trump-Kritiker wollen nun durchsetzen, dass die Stimmberechtigten wählen dürfen, wen sie wollen.

"Befreit die Delegierten"

Es ist nicht das erste Mal, dass Republikaner versuchen, Trumps Kandidatur zu stoppen. Beobachter bezeichnen den jetzigen Versuch allerdings als sehr viel koordinierter. Mittlerweile haben sich nach Angaben der Mitbegründerin Regina Thomson hunderte Delegierte und ihre Vertreter der Kampagne "Befreit die Delegierten" angeschlossen.

Die Parteiführung hat sich bislang eher zurückhaltend geäußert. Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, machte am Sonntag deutlich, dass er als Vorsitzender des Parteitags eine mögliche Rebellion gegen Trump nicht verhindern werde. "Sie machen die Regeln, sie entscheiden", sagte er.

Die Partei sei gespalten und er werde niemandem vorschreiben, wie er oder sie sich verhalten sollte. Es sei eine sehr ungewöhnliche Situation, sagte Ryan mit Blick auf Trumps Kandidatur. "Er ist ein sehr spezieller Kandidat."

Andere Parteiführer wie Reince Priebus geben der Anti-Trump-Bewegung hingegen keine Chance: Die Delegierten seien an die Vorwahlen gebunden. Der Plan, Trump zu verhindern, sei albern und eine Erfindung der Medien auf der Basis einiger Tweets, sagte ein Sprecher des Republican National Committee.

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