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Poesie junger Flüchtlinge: "Meine Augen haben die Farben des Unglücks gesehen"

mardi 17 mai 2016

Susanne Koelbl

Manche waren noch Kinder, und doch wurden sie von ihren Eltern allein auf eine lebensgefährliche Reise geschickt. In Gedichten schildern junge Flüchtlinge aus Afghanistan und Iran ihre Erlebnisse, ihren Schmerz.

In der östlichen Welt gelten Gedichte als das kollektive Gedächtnis der Völker, die Verse werden von den Älteren an die Kinder weitergegeben und so ist Poesie eine vertraute Form. Im Berliner Kunstraum "BOX Freiraum" findet seit fünf Monaten ein Poetry-Workshop mit 14- bis 18-jährigen Geflüchteten statt, die sich allein nach Europa durchgeschlagen haben.

In ihren Gedichten beschreiben die Jugendlichen den Verlust der Heimat, die Gewalt, die ihnen begegnet ist, den Krieg und ihren Blick auf uns, die Deutschen und unser Land. SPIEGEL ONLINE zeigt eine Auswahl. Weitere Gedichte finden Sie in der Digital-Ausgabe des aktuellen SPIEGEL.

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Susanne Koelbl
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