US-Wahlkampf: Sanders setzt seine "politische Revolution" fort

jeudi 16 juin 2016

Bernie Sanders

Bernie Sanders

Weiter, immer weiter: Bernie Sanders will zwar mit Hillary Clinton die Partei der US-Demokraten erneuern. Mit einem Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf tut sich der 74-Jährige aber immer noch schwer.

Bernie Sanders gibt noch immer nicht auf. Auch wenn der Senator aus Vermont im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten nur noch theoretische Chancen hat, will er seine Kampagne nicht beenden. Die von ihm angestoßene "politische Revolution" müsse weitergehen, sagte Sanders in einem Internetvideo an seine Anhänger.

Er wolle nun mit der wahrscheinlichen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Demokratische Partei erneuern, "damit sie eine Partei der arbeitenden und der jungen Menschen wird und nicht nur der reichen Parteispender". Die Partei müsse zu ihren Grundanliegen zurückkehren, forderte der selbst ernannte demokratische Sozialist: Eintreten für Arbeiter, Bürgerrechte, die Umwelt, Frauen und Homosexuelle. "Genau darum geht es in der politischen Revolution", sagte Sanders.

Der 74-Jährige ließ allerdings auch durchblicken, dass Clinton im Kampf gegen den wahrscheinlichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf seine Unterstützung zählen könne. Die "politische Hauptaufgabe" der kommenden Monate sei es sicherzustellen, "dass Donald Trump geschlagen wird - und zwar deutlich", sagte Sanders. Er persönlich wolle seine "Rolle in diesem Prozess schon sehr bald antreten", kündigte er an.

Sanders errang 1832 Delegierte für den Parteitag im Juli, Clinton kommt auf 2219. Um auf die absolute Mehrheit von 2383 zu kommen, braucht die frühere Außenministerin die Stimmen von 164 Superdelegierten. Die klare Mehrheit von 581 dieser insgesamt 714 nicht an ein Wahlergebnis gebundenen Parteifunktionäre und Mandatsträger hat sich bereits für sie ausgesprochen.

Clinton vs. Trump - Wer liegt in den Umfragen vorn?
"; } }, rangeSelector: { inputEnabled: frameWidth > 519, selected: 1, buttons: [{ ix: 0, type: 'month', count: 3, text: '3 Monate' }, { ix:1, type: 'month', count: 6, text: '6 Monate' }, { ix: 3, type: 'all', text: 'Gesamt' }] }, xAxis: { ordinal: true, startOnTick: false }, yAxis: { opposite: true, allowDecimals: false, labels: { align: "left", x: 1, format: "{value}%", plotLines: [{ value: 0, width: 2, color: 'silver' }] } } }; function setIframe(chartOptions, chartHeight){ $("", { src: "\/static\/happ\/_pattern\/charts\/highstock\/v1\/pub\/index.html", width: flexOptions[flexKey].chartWidth, height: chartHeight, frameborder: 0, marginheight: 0, marginwidth: 0, scrolling: "no" }).data("appData", { hsOptions: chartOptions }).insertBefore(jstag); } function formatData(data){ var sData0 = [], sData1 = [], i = data.length, j, tmpRaw, tmp, pollDate; while(i--){ pollDate = new Date(data[i].date); pollDate = Date.UTC(pollDate.getFullYear(), pollDate.getMonth(), pollDate.getDate()); j = 2; while(j--){ tmpRaw = data[i].candidate[j]; tmpRaw.strVal = tmpRaw.value.replace(".", ",") + "%"; tmp = { x: pollDate, y: +tmpRaw.value, item: tmpRaw }; if(tmpRaw.name === "Clinton"){ sData0.push(tmp); } else if(tmpRaw.name === "Trump"){ sData1.push(tmp); } } } return [sData0, sData1]; } function getHcSeries(data){ var s0, s1; data = formatData(data); s0 = { id: "clinton", name: "Hillary Clinton", color: "#3531FF", data: data[0] }; s1 = { id: "trump", name: "Donald Trump", color: "#EE3523", data: data[1] }; return [s0, s1]; } $.ajax({ url: "/staticgen/data_imports/realclearpolitics/historical_data_5491.json", dataType: "json" }).done(function(data){ hsOptions.credits.href = data.link; hsOptions.series = getHcSeries(data.rcp_avg); setIframe(hsOptions, chartHeight); }); }(window.jQuery)); //

Let's block ads! (Why?)

US-Wahlkampf: Sanders setzt seine "politische Revolution" fort

0 commentaires:

Enregistrer un commentaire