Chris Evans statt Jeremy Clarkson: Neues "Top Gear" floppt bei den Zuschauern

lundi 30 mai 2016

Matt LeBlanc und Chris Evans

Matt LeBlanc und Chris Evans

Die berühmteste Autosendung der Welt hat mit Neu-Moderator Chris Evans einen schwachen Start hingelegt. Die erste Sendung ohne Jeremy Clarkson sahen deutlich weniger Zuschauer als sonst.

Die erste Folge der neuen "Top Gear"-Staffel sahen deutlich weniger Zuschauer als erwartet. Nur 4,4 Millionen Zuschauer schalteten ein, berichtet unter anderem der britische "Telegraph". Das sei die niedrigste Zuschauerzahl für eine Eröffnungsshow seit über zehn Jahren.

Am Sonntag hatten erstmals der Radiomann Chris Evans und die Rennfahrerin Sabine Schmitz samt Sidekick Matt LeBlanc die BBC-Kult-Show moderiert. Unter Moderator Jeremy Clarkson, der im vergangenen Jahr von der BBC geschasst wurde, hatten bis zu 5,8 Millionen Zuschauer eingeschaltet.

Evans hatte vor der Ausstrahlung laut "Telegraph" gesagt, er wäre enttäuscht, wenn die Sendung weniger als fünf Millionen Zuschauer vor den Fernseher hole.

Zwischenzeitlich hätte er sein Ziel fast erreicht: Einen Teil der Sendung sahen 4,7 Millionen Zuschauer. Doch viele schalteten wieder ab. "Top Gear" war offenbar zu langweilig, berichtet die Zeitung und berief sich auf Kommentare in sozialen Medien.

Nichtsdestotrotz war die Sendung auf BBC Two am Sonntagabend Marktführer. Sie erreichte laut Evans eine Einschaltquote von 23 Prozent.

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