In fünf US-Bundesstaaten wird gewählt. Trumps Rivalen wollen ihn zwar stürzen - doch ihre Abmachung gilt noch nicht. Hier sehen Sie, wie die Medien die Chancen des Multimilliardärs einschätzen.
Eigentlich kann Donald Trump zuversichtlich auf diesen Abend blicken: In fünf US-Staaten wird an diesem Dienstag gewählt. Und die überwiegend weiße Wählerschaft in Rhode Island, Connecticut, Delaware, Pennsylvania und Maryland liegt dem Republikaner.
Sichert sich Trump die Siege an diesem kleinen Super Tuesday, dürfte es für seine Konkurrenten Ted Cruz und John Kasich noch schwieriger werden, seine Nominierung zu verhindern. Die beiden Rivalen hatten zwar am Montag ihren Schulterschluss verkündet, um Trumps Siegeszug zu stoppen.Allerdings gilt der Deal noch nicht. Erst bei den Vorwahlen in Indiana, Oregon und New Mexico machen sie sich gegenseitig den Weg frei. So wollen die beiden verhindern, dass Trump schon vor dem Parteikonvent im Juli auf die 1237 Delegiertenstimmen kommt, die ein republikanischer Kandidat für die Nominierung benötigt.
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